Berufsbegleitende Weiterbildung in Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie (Curriculum III)

Das Konzept

Das Konzept

Was unser Curriculum leistet:

Unser Curriculum vermittelt zertifizierten systemischen TherapeutInnen und BeraterInnen ein reichhaltiges Verständnis-, Methoden- und Handlungsspektrum in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dazu gehört auch die Erarbeitung von störungsspezifischem und entwicklungspsychologischem Wissen. Außerdem sollen sie dazu befähigt werden, qualifizierte therapeutische Einzelarbeit mit Kindern und Jugendlichen durchzuführen, in unterschiedlichen professionellen Kontexten zusätzlich zur Arbeit mit dem Gesamtsystem oder mit Subsystemen.

Wie wir Systemische Kinder- und Jugendlichen-Therapie verstehen:

Wie wir Systemische Kinder- und Jugendlichen-Therapie verstehen:

Unser Verständnis von systemischer Therapie mit Kindern und Jugendlichen ist eng verbunden mit dem Wachstumsmodell von Virginia Satir. Weitere Entwicklungs- und Therapiekonzepte, die unsere therapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien sowie unsere Ausbildungsinhalte und Vermittlungsformen beeinflusst oder bestärkt haben, wurden begründet und veröffentlicht u.a. von Fritz Perls, Violet Oaklander, Albert Pesso, Jean Houston, Jack L. Rosenberg, Samuel Widmer, Milton Erickson, M. Selvini Palazzoli.

Auf Entdeckungsreise mit der ganzen Familie

Auf Entdeckungsreise mit der ganzen Familie

Persönliches Wachstum ist nur dann möglich, wenn die Eigenschaften und Fähigkeiten eines Kindes oder eines Erwachsenen, eines Paares oder einer Familie gut zusammenwirken können und integriert sind. Integrativ mit einem Kind zu arbeiten bedeutet  auf Entdeckungsreise zu gehen, in das Reich der inneren Schätze und Werte, die aufgrund von Verletzungen versteckt und gut geschützt sind.

Kinder und Jugendliche werden gerne als  „Symptomträger“ bezeichnet. Symptome sind in unserem Verständnis Indikatoren für familiendynamische Strukturen,  die zumindest für eine/n der Beteiligten veränderungsbedürftig erscheinen. Ein unbestrittenes Verdienst der systemischen Familientherapie ist die erkenntnistheoretische und therapeutische Erschließung dieser Zusammenhänge.

Die ganze Familie  im Setting zu versammeln, zu erleben, dabei „ganzheitlich“ zu intervenieren, war der große Paradigmenwechsel im Vergleich mit einzeltherapeutischen Vorgehensweisen, bei denen die „Störung“ als Problem eines Individuums konstruiert wurde (und wird). Die  Variation des Behandlungssettings erwies sich als sehr brauchbar und effizient. Die Arbeit mit unterschiedlichen familialen Subsystemen bis hin zum Einzelsetting, das Einbeziehen mehrerer Generationen  oder der Einbezug außerfamilialer Kontexte erwiesen sich - genauso wie die Arbeit mit mehreren Familien gleichzeitig -  als große Bereicherung der therapeutischen Möglichkeiten. Mehr und mehr wurde die Wahl des besten Eröffnungssettings zur wichtigen Kompetenz.

Nach wie vor ist bei Systemikern diese Grundhaltung unbestrittener Konsens: Bei oft komplexen Leitsymptomen und psychosomatischen Störungen der als Symptomträger fungierenden Kinder und Jugendlichen dürfen wir nicht in die „Falle“ der ausschließlichen Behandlung der Kinder und Jugendlichen gehen. Eine die Einzeltherapie begleitende Elternberatung allein reicht häufig nicht.

Bei aller Komplexität hat die therapeutische (Einzel-)Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in diesem Setting in der Vergangenheit eher ein Randdasein geführt - sowohl was die Ausbildung angeht  als auch in der Entwicklung geeigneter Methoden. Dennoch existiert in der systemischen Praxis diesbezüglich ein beträchtliches Erfahrungswissen, das es nun zu kommunizieren und in Ausbildungsgänge zu integrieren gilt.

Dazu wollen wir mit dieser Weiterbildung einen Beitrag leisten.

Lizenz zum Wachsen

Lizenz zum Wachsen

Unabhängig vom Zuweisungskontext gilt es zunächst, eine „Wachstumserlaubnis“ des Kindes seitens der Familie (hier meist der Eltern) zu erarbeiten.  Eine Entlassung des Kindes oder besser seines Symptoms aus der Homöostase stiftenden Funktion im Familiensystem ist ohne diese Erlaubnis prognostisch nur von kurzem Effekt und hat in der Regel eher  Symptomverschiebungen zur Folge.

Auf dieser Grundlage ist eine Arbeit mit  individuell stimmigen und alters- und kindspezifischen Methoden  von großer Bedeutung. Dies betrifft auch die Ausgestaltung der Arbeitsumgebung.

Unter solchen Umständen kann manifestiertes negatives Selbsterleben der Kinder und Jugendlichen durch wachstums-, lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten aufgeweicht werden. Das verändert positiv  sowohl das Selbstbild des Kindes als auch die Außenwahrnehmung des Kindes durch die Eltern und darüber hinaus auch die anderen Bezugspersonen. Dies ist immer auch eine Reise durch die Welt der kindlichen Gefühle.

Am Anfang steht die Angst, am Ende die Entlastung

Am Anfang steht die Angst, am Ende die Entlastung

Zu Beginn begegnet uns fast immer Angst oder Trotz. Weiter geht die Öffnung des Kindes nur, wenn wir ihm diese Schutzmechanismen verbunden mit den Symptomen nicht nehmen. Das Selbstvertrauen in verschüttete, wiederentdeckte oder ganz neue Eigenschaften, Fähigkeiten und Gefühle wird erhöht - indem wir hinzufügen und beschenken.

So kommt es zu Wachstumsprozessen, die nachhaltig wirken und belastbar sind. Dazu benötigen Kinder und Jugendliche unter Umständen einen „eigenen Raum“ im Einzelsetting, in dem ihre je eigene Sicht die maßgebliche ist und zum Tragen kommt. Unerlässlich ist dies z.B. bei Traumatisierungen oder psychischer Erkrankung der Eltern. Die Erfahrung zeigt, dass Symptome in starker Ausprägung auch nach Wegfall der ursprünglichen Funktion noch ein „Eigenleben“ führen können und das System weiter beeinflussen. Sie sind dann ein Risikofaktor.

Das therapeutische Einzelsetting, aber auch die Einzelarbeit mit Kindern und Jugendlichen in Anwesenheit der Eltern, sind gute Möglichkeiten, damit Kinder in der Therapie oder Beratung „ihre Stimme erheben“ können und  mit ihren Bedürfnissen und Nöten aber auch ihren Ressourcen gesehen werden.

Familiensysteme oder überweisende Systeme schreiben oft Symptome so zu, als „hätten“  Kinder diese Symptome und Probleme. An dieses Vorgehen dockt  systemische Kinder-und Jugendlichen-Therapie an. Auch wenn Verantwortung  delegiert wird,  praktizieren Erwachsene damit Verantwortung; im besten Fall wird damit auch das aktuellen Leiden der Kinder gewürdigt und damit ein Beitrag zu deren Entlastung geleistet. Mit der Erlaubnis zur Behandlung wird auch die eigene Mitverantwortung für die aktuelle Situation kommuniziert und gleichzeitig Zutrauen und Verständnis vermittelt.

Lehrgangsträger

Lehrgangsträger

INSA - Berlin GmbH 
Alt-Moabit 91
10559 Berlin

Dauer der Weiterbildung

Dauer der Weiterbildung

12 Monate. Die Weiterbildung wird in 7 Blockveranstaltungen zu je 3 Tagen (Abschlusscolloquium: 2 Tage) am Wochenende durchgeführt.

Stundenumfang:  Insgesamt 330 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Minuten)

Zielgruppen

Zielgruppen

Pädagogen, Psychologen und Mediziner mit einer abgeschlossenen systemischen Berater- oder Therapieweiterbildung

Eingangsvoraussetzungen

Eingangsvoraussetzungen

  1. Anerkennung als „Systemische Therapeutin“ (DGSF/SG) oder „Systemische Beraterin“ (DGSF/SG).
  2. Eine abgeschlossene Berufsausbildung im psychosozialen Bereich und eine mindestens 3-jährige Praxiserfahrung.
  3. Möglichkeiten zur Umsetzung systemischer/familientherapeutischer Vorgehensweisen mit Kindern und Jugendlichen.

Bei Nichterfüllung einzelner Kriterien sind in begründeten Einzelfällen Ausnahmen möglich.

Die vorläufige Zulassung zur Weiterbildung erfolgt nach einem Bewerbungsgespräch mit der Kursleitung. Die endgültige Zulassung zur Weiterbildung erfolgt mit Vertragsabschluss am Ende des Einführungsseminars (1. Block). Ein Termin zum Bewerbungsgespräch kann jederzeit vereinbart werden.

Vor dem Bewerbungsgespräch ist der entsprechende Fragebogen auszufüllen und direkt über die Homepage an das Institut zu senden. Sie finden Ihn unterAntrag“ (der Antrag ist noch keine Anmeldung).

Kosten der Weiterbildung

Kosten der Weiterbildung

Monatlich über die gesamte Weiterbildung: € 160,-
Gesamtkosten: € 1.920,-
(weitere Kosten werden von INSA-BERLIN nicht erhoben)

Termine und Seminarzeiten

Termine und Seminarzeiten

Dezember 2018 - November 2018 (KiJu 1) → Termine          

  • Freitags    13:00-21:00 Uhr / 9 UE (1 ¼ Std. Pause)
  • Samstags 10:00-18:00 Uhr / 9 UE (1 ¼ Std. Pause)
  • Sonntags  10:00-17:00 Uhr / 8 UE, in der Regel Supervision (1 Std. Pause)
  • im 4. und im 7. Block: geänderte Seminarzeiten

Lehrgangsort

Lehrgangsort

PTM Allee der Kosmonauten 32c, 12681 Berlin

PTM gGmbH, Psychotherapie in Marzahn, ist ein anerkannter, gemeinnütziger Träger der Jugendhilfe. Hier arbeiten approbierte und zur Approbation auszubildende Psychotherapeuten mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien weit über den Bezirk Marzahn-Hellersdorf hinaus.

Die Räume der Kinder- und Jugendlichentherapieeinrichtung PTM, Psychotherapie in Marzahn, sind speziell für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien ausgestattet. Sie bieten gerade wegen ihrer Ausstattung ideale Bedingungen für die Weiterbildung.

Gruppengröße

Gruppengröße

Mindestteilnehmerzahl:   12
Maximale Gruppengröße: 16 

Entscheidungsseminar

Entscheidungsseminar

1. Block (3 Tage), danach schriftlicher Vertrag über die gesamte Weiterbildung.

Kündigung

Kündigung

Jederzeit mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist (volle Monate)

Inhalte der Weiterbildung Curriculum III

Inhalte der Weiterbildung Curriculum III

Die Aufbauweiterbildung zum systemischen Kinder- und Jugendlichentherapeuten gibt ausgebildeten Systemischen Beratern und Systemischen Therapeuten die Möglichkeit, sich im Feld der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen weiter zu qualifizieren und zu spezialisieren. Die Praxis zeigt, dass in vielen beratenden und therapeutischen Arbeitsbereichen eine Erweiterung der familienorientierte Vorgehensweise mit den speziellen Aspekten der systemischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sinnvoll ist.

Theorie und Methodik (mind. 100 UE)

Theorie und Methodik (mind. 100 UE)

Die Inhalte der Weiterbildung werden in insgesamt 7 Blöcke zu je 3 Tagen am Wochenende vermittelt.
Die Theorie/Methodik wird je Block an den ersten zwei Tagen vermittelt (Ausnahme die Selbsterfahrung im 4. Block).
Die Weiterbildung endet inhaltlich mit dem Abschlusskolloquium.

Systemische Supervision (mind. 50 UE)

Systemische Supervision (mind. 50 UE)

Die systemische Supervision ist in die Seminarblöcke integriert und findet an den Wochenenden jeweils am Sonntag in der Zeit von 10-17 Uhr mit einer einstündigen Pause statt (Abschlusssupervision=10 UE).

Während der Weiterbildung muss mindestens eine (1) Arbeitssitzung (Live, Video oder Audio) vorgestellt werden.

Selbsterfahrung (mind. 30 UE)

Selbsterfahrung (mind. 30 UE)

Neben den Selbsterfahrungsanteilen in den Theorie-/Methodikseminaren und der Supervision ist der 4. Block ausschließlich der Selbsterfahrung vorbehalten.

Therapeutische Praxis/ Beratungspraxis (mind. 100 UE)

Therapeutische Praxis/ Beratungspraxis (mind. 100 UE)

  1. Der/die WeiterbildungsteilnehmerIn führt (bis spätestens 2 Jahre nach Beendigung der Weiterbildung) mindestens 100 Beratungs- bzw. Therapiestunden (1 Therapiestunde = 45 Minuten) unter begleitender Supervision durch.
  2. Die während der Weiterbildung durchgeführten Beratungen/Therapien werden bzgl. der zentralen Prozesse und der Interventionen dokumentiert.
  3. Der/die WeiterbildungsteilnehmerIn weist zwei ausführlich dokumentierte abgeschlossene Beratungsprozesse nach, von denen einer mind. 10 Sitzungen umfasst.

Peer-oder Intervisionsgruppen (mind. 50 UE)

Peer-oder Intervisionsgruppen (mind. 50 UE)

Zu Beginn der Weiterbildung werden mehrere Peer-/Intervisionsgruppen (Gruppengröße: 3 - 4 TeinehmerInnen) gebildet, die sich nach eigener Terminabsprache und außerhalb der Seminarzeiten treffen. Ziele der Intervisionsgruppenarbeit sind die Vorbereitung der Seminare, die Vertiefung der Seminarinhalte und Intervision. Der Gesamtumfang der Peer-/Intervisionsgruppenarbeit umfasst 50 UE und muss dokumentiert werden.

Die Blöcke in der Übersicht

Die Blöcke in der Übersicht

1. Block - Einführungsseminar

  • systemtheoretische Prämissen, kommunikationstheoretische Ansätze und ihre Bedeutung für das systemisch-integrative Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern und Familien (siehe „Das Konzept“, S.18 f. )
  • Einführung in das Konzept der systemisch-integrativen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie auf den Ebenen Selbsterfahrung, Methodik und Konzeption
  • Kennenlernen und Auswahl der TeilnehmerInnen
  • Organisatorisches

18 UE

Supervision

08 UE

 

2. Block - Besonderheiten des Kindes- und Jugendalters

  • Theorie des Kindes- und Jugendalters
  • System- und Ressourcendiagnostik
    - Ressourcenorientierte Diagnostik
    - Entwicklungsdiagnostische Verfahren ressourcenorientiert nutzen
    - Geschwisterkonstellationen und deren Ressourcen
    - Chancen und Konflikte in Patchworksystemen
    - Spiele als diagnostisches Mittel
  • Zugang zu Kindern und Jugendlichen
    - Der Auftrag des Kindes vs. dem Auftrag der Eltern/Familie

18 UE

Supervision

08 UE

 

3. Block - Therapiemethoden in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

  • Von Zauberern, Hexen, Prinzessinnen und Monstern
  • Malen und Zeichnen mit Kindern und Jugendlichen
  • Handpuppen und weitere Wege sich von seiner besten Seite zu zeigen
  • Imaginative Verfahren und Traumreisen
  • Rituale und anderen Formen der Magie
  • Arbeit mit Medien und Stars (Filme, Comics etc.)
  • Zukunftsarbeit mit Jugendlichen

18 UE

Supervision

08 UE

 

4. Block - Selbsterfahrung
30 UE*

5. Block - Therapiemethoden in der Arbeit mit

  • Gewalt/sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen
  • Umgang mit Trennung und Scheidung
  • Umgang mit Krankheit und Tod
  • Suizidalität im Jugendalter

18 UE

Supervision

08 UE

 

6. Block - Die Arbeit mit dem Umfeld des Kindes/Jugendlichen und der Abschied in der Therapie

  • Kontakt zu Lehrern, HeimbetreuerInnen, Behörden und anderen Helfer-Systemen
  • Der Abschied in der Therapie … und danach?

18 UE

Supervision

08 UE

 

7. Block
Abschlusskolloquium 10 UE* 
Anschlusssupervision 10 UE*

* Im 4. und im 7. Block: geänderte Seminarzeiten

Abschluss

Abschluss

Der Abschluss der Weiterbildung erfolgt über ein Abschlusscolloquium mit einem systemischen Thema eigener Wahl. Hier können thematische Inhalte ebenso wie der persönliche Prozess während der Weiterbildung mit einem Referat dargestellt werden (mit schriftlichem Handout).

Didaktik

Didaktik

Alle Seminare vereinigen theoretische Wissensvermittlung, methodisches Üben und Selbsterfahrung. Ein neuer Themenbereich wird oft durch Selbsterfahrung im Gruppenprozess oder als Arbeit mit einem/r Teilnehmenden innerhalb der Gruppe erfahrbar und beobachtbar gemacht.

Methoden und Techniken werden praktisch und in einem strukturierten Setting in Form von Rollenspielen und Gesprächs- und Behandlungssimulationen erprobt. Solche Übungen können in der Gesamtgruppe, in Kleingruppen oder in Triaden durchgeführt werden, wobei die Lehrtherapeuten selbst oder die Supervisoren unterstützend mitwirken können. Nichtakteure erhalten Beobachtungsaufgaben, die in die Analyse und Auswertung einfließen.

Videomitschnitte dienen der Analyse von Mikroprozessen und non-verbalen Ereignissen.

Die theoretische Wissensvermittlung erfolgt durch Lectures und Mini-Lectures einerseits und kurze Kleingruppenreferate andererseits. Visualisierungstechniken und Videolehrbänder werden zur Lernoptimierung eingesetzt.

In der Supervision wird das Einbringen von Videoaufnahmen von den Teilnehmern erwartet. 

Zertifizierung

Zertifizierung

Nach Vorlage aller Zertifizierungsvoraussetzungen erhält der/die TeilnehmerIn das Zertifikat „Systemische Kinder- und JugendlichentherapeutIn - INSA-BERLIN“.

Sollte die therapeutische Praxis/Beratungspraxis noch nicht komplett durchgeführt worden sein, kann sie bis spätestens 2 Jahre nach Beendigung der Weiterbildung komplettiert werden. Diese Praxis (nach Beendigung der Weiterbildung) muss durch Institutssupervisoren (INSA-BERLIN) begleitet werden.

Die Kosten für diese Supervision (nach Beendigung der Weiterbildung) sind nicht in den monatlichen Kursgebühren enthalten!

Auf eigenen Antrag und eigene Kosten kann die entsprechende Zertifizierung durch die DGSF beantragt werden.

Lehrende

Lehrende

→ Gaby Baur

→ Henning Walkemeyer

 

Systemische Sachverständigkeit im Familien- und KindschaftsrechtSystemische Kinder- und JugendlichentherapieSystemische Supervision + Systemisches Coaching

Anschrift & Kontakt

INSA - Berlin GmbH · Verwaltung & Seminare
Alt-Moabit 91b
10559 Berlin

Telefon: 
Telefax: 

eMail: 
Internet: 

 +49 (0) 30 - 82 70 67 31
 +49 (0) 30 - 89 04 07 20

 info@insa-berlin.com
 www.insa-berlin.com

 

 

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