Berufsbegleitende Weiterbildung in Systemischer Beratung (Curriculum I)

Berufsbegleitende Weiterbildung in Systemischer Beratung (Curriculum I)

Curricula:

Das Institut für Systemisches Arbeiten, INSA - Berlin GmbH, führt curricular aufgebaute berufsbegleitende Weiterbildungen zur "Systemischen Beraterin / zum Systemischen Berater" (INSA-Berlin GmbH) durch.

Die Weiterbildung am INSA ist in einem zweijährigen Weiterbildungsgang gegliedert. Diese ist nach den Richtlinienanforderungen der "Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie" (DGSF) konzipiert.

Die Weiterbildungsgänge beginnen und enden in der Regel zweimal pro Jahr

Wir möchten mit dem Curriculum I, "Systemische Beratung", vornehmlich die KollegInnen ansprechen, die überwiegend beratend und / oder erzieherisch tätig sind. Die Weiterbildung vermittelt fundierte Kenntnisse in Theorie und Methodik Systemischer Beratung im Feld psychosozialer Beratung und Pädagogik.

Auf Wunsch werden für Institutionen speziell konzipierte Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt.

Eingangsvoraussetzungen Systemische Beratung (Curriculum I):

  • Hochschul-/ Fachhochschulabschluss und psychosoziale Praxiserfahrung
  • oder ein qualifizierter Berufsabschluss im psychosozialen Bereich (mind. 3- jährige Berufsausbildung)
  • oder ein qualifizierter Berufsabschluss (mind. 3- jährige Berufsausbildung) und mind. 3-jährige Berufstätigkeit im psychosozialen oder beraterischen Feld
  • oder ein qualifizierter Berufsabschluss (mind. 2- jährige Berufsausbildung) und mind. 3-jährige Berufstätigkeit im psychosozialen oder beraterischen Feld und Abschluss einer anderen Weiterbildung im Spannungsfeld von Person, Rolle und Institution, Umfang mind. 100 UE
  • Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Beratung während der Weiterbildung

Im Rahmen der Weiterbildung kann folgende Qualifikation erlangt werden:

  • “Systemische Beraterin / Systemischer Berater” (INSA Berlin GmbH)

Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung kann auf eigenen Antrag die Zertifizierung durch die DGSF beantragt werden.

Die in der Weiterbildung in Systemischer Beratung erbrachten Leistungen können mit 60 Credit Points als äquivalente Studienleistung im Masterstudium "Master of Counseling" der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) angerechnet werden. Informationen finden Sie hier.

Einen schnellen Überblick liefert unser Flyer.

Kursorganisation:

Kursorganisation:

Die Weiterbildung beginnt mit zwei dreitägigen Einführungs- und Entscheidungsseminaren (bei Bedarf mit integrierter Fallsupervision). Diese Seminare geben einen Überblick über Möglichkeiten Systemischen Arbeitens und dienen dem Kennenlernen und der Gruppenbildung. Im Verlauf des zweiten Wochenendseminars entscheiden sich die WeiterbildungskandidatInnen und die Kursleitung über die weitere Zusammenarbeit (Vertragsabschluss).

Alle 6-8 Wochen finden Blockveranstaltungen á drei Tage, jeweils von Freitag bis Sonntag, mit (i.d.R.) mit insgesamt 25 Unterrichtseinheiten (UE) statt, wobei eine UE 45 Minuten umfasst. In der Folge werden dreitägige In den Berliner Schulferienzeiten finden in der Regel keine Seminare statt. Die Kursgröße bewegt sich zwischen 12 - 18 TeilnehmerInnen.

Die Weiterbildung beginnt mit zwei dreitägigen Einführungs- / Entscheidungsseminaren (bei Bedarf mit integrierter Fallsupervision). Diese Seminare geben einen Überblick über Möglichkeiten Systemischen Arbeitens, dienen dem Kennenlernen und der Gruppenbildung. Im Verlauf des zweiten Wochenendseminars entscheiden sich die WeiterbildungskandidatInnen und die Kursleitung für die weitere Zusammenarbeit (Abschluss Weiterbildungsvertrag).

In der Folge werden dreitägige Blockseminare – Ausnahme: Selbsterfahrung – zur Vermittlung von Theorie / Methodik des Systemischen Arbeitens im Umfang von mindestens 200 UE / ab Oktober 2018: 220 UE in der Berater-Weiterbildung durchgeführt.

Ab der 3. Blockveranstaltung wird ein Tag Fallsupervision der praktischen Arbeit der KursteilnehmerInnen in die Seminarwochenenden integriert und läuft, als integraler Bestandteil der Seminare über die gesamte Weiterbildung.

In dieser Supervision im Umfang von mindestens 100 UE für die Berater- Weiterbildung ist im Rahmen der Weiterbildung mindestens eine Arbeitssitzung (Curriculum I) life, per Video oder per Audio vorzustellen.

Die Selbsterfahrung im Umfang von mindestens 100 UE in der Berater-Weiterbildung findet – neben den Selbsterfahrungsanteilen der Blockseminare – als Familienrekonstruktion und Skulpturarbeit in der Regel in einem viertägigen und zwei dreitägigen Blöcken außerhalb Berlins (derzeit im Schloss Trebnitz) statt und sieht für jede TeilnehmerIn einen eigenen Selbsterfahrungstag vor. Die Kosten für Unterbringung und Verpflegung im Gästehaus Seebeck sind nicht Bestandteil der Kursgebühren.

Am zweiten Einführungswochenende und nach der Entscheidung der TeilnehmerInnen für die Weiterbildung werden Peer- / Intervisionsgruppen gebildet, die in der Regel über die Dauer der gesamten Weiterbildung weitgehend konstant eigenverantwortlich zusammenarbeiten. Diese Intervisionsgruppen (3 - 6 TeilnehmerInnen) vertiefen eigenständig die Seminarinhalte und bereiten anstehende Seminarthemen und Referate vor (Literaturarbeit, etc.). Die Intervisionsgruppenarbeit umfasst 80 UE in der Beraterweiterbildung.

Über den gesamten Verlauf der Weiterbildung dokumentieren die TeilnehmerInnen ihre Systemische Praxis unter begleitender Supervision im Umfang von 70 UE und legen sie, spätestens zwei Jahre nach Beendigung der Weiterbildung (Richtlinie der DGSF), dem Institut vor. Die begleitende Supervision nach Abschluss der Weiterbildung ist nicht in den Kursgebühren enthalten.

Das Ende der Weiterbildung in Systemischer Beratung bildet ein Abschlusscolloquium mit einem Kurzreferat eigener (systemischer) Wahl mit schriftlichem Handout und anschließender Diskussion.

Zum Konzept

Zum Konzept

Systemische Beratung ist eine Methode zur Arbeit mit Familien, Paaren und Einzelnen mit persönlichen, familiären oder sozialen Problemen. Hierbei betrachtet man die Probleme nicht als individuelles Fehlverhalten bzw. Schuld, sondern im Kontext ihres Entstehens. Dieser Kontext ist nur im Bezugsystem von Individuum, Familie und Gesellschaft herzustellen und unter Berücksichtigung der Lebensgeschichte der zu beratenden Menschen.

Ausgehend von dieser Betrachtungsweise werden Schwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten einzelner als Symptome für Probleme des Gesamtsystems betrachtet. Folglich muss ein Systemisch arbeitender Berater eine Veränderung der individuellen Regeln und Beziehungen zwischen den Mitgliedern des zu beratenden Systems ermöglichen, um so eine Veränderung herbeiführen zu können.

Systemische Berater berufen sich bei ihrer Arbeit auf systemtheoretisches Denken und Handeln.
Im Einklang mit ihrer eigenen Persönlichkeit benutzen sie dennoch unterschiedliche Methoden und Techniken, gehen unterschiedliche Wege, um letztlich zum selben Ziel zu gelangen.
Entsprechend ihrer Persönlichkeit rücken sie das eine oder andere Thema in den Vordergrund ihrer beraterischen Arbeit.

Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, im Rahmen der Weiterbildung ihren eigenen Stil zu suchen und zu finden. Dieses wird gewährleistet, indem den Teilnehmern / Teilnehmerinnen verschiedene Schulen (systemisch, strukturell, strategisch, wachstumsorientiert etc.) und deren beraterischen Instrumentarien näher gebracht werden.

Nach dieser intensiven Auseinandersetzung ist es jedem / jeder TeilnehmerIn möglich zu entscheiden, welche Methoden und Techniken er / sie in der eigenen Arbeit verwenden möchte.

Die Person des Beraters

Die Person des Beraters

Dem persönlichen Entwicklungsprozess der Beraterin / des Beraters wird im Weiterbildungsgang 
besondere Beachtung geschenkt, da die Beraterin / der Berater in der systemischen Beratung am Geschehen unmittelbar beteiligt ist, d. h. sie / er ist mit ihren / seinen Gefühlen und Emotionen beteiligt und nutzt diese in der beraterischen Arbeit.

Im Selbsterfahrungsteil steht folgendes im Vordergrund: 

  • Arbeit an der Herkunftsfamilie der Beraterin / des Beraters.
  • Auseinandersetzung mit der aktuellen Lebenssituation der Beraterin / des Beraters.
  • Integration bisheriger angeeigneter Analyse- und Interventionsformen 
    mit den neu zu erlernenden Systemischen Vorgehensweisen und Haltungen.

Curriculum Systemische Beratung

Curriculum Systemische Beratung

Weiterbildung "Systemische Beratung"

Theorie / Methodik der systemischen Beratung

In diesem Abschnitt geht es um die Vermittlung von theoretischen Grundlagen der systemischen Beratung. Weiterhin werden die verschiedenen beraterischen Fertigkeiten und Techniken vermittelt und eingeübt.
Die Gestaltung der Seminare im Curriculum I orientiert sich (je nach Schwerpunkt der Inhalte) an der Aufteilung:

  • ¼ theoretischer Input
  • ¼ Demonstration
  • ¼ Selbsterfahrung zum Thema
  • ¼ Übungen

Ergänzend wird mit Videodemonstration und Videofeedback gearbeitet.

Folgende Inhalte werden vermittelt:

Theorie:

Systemtheorie

  • Definition des Systembegriffs
  • Struktur
  • Psychosoziale Zirkularität
  • Evolution und Ko- Evolution
  • Rückkopplung und Regulierung
  • Homöostase und Veränderung
  • Autopoiese
  • Maturanas Kognitionstheorie
  • Verstörung des Systems
  • Die Kommunikations- Axiome (nach Watzlawick)
  • Double- Bind- Theorie

Familiendiagnostik

  • Indikationsüberlegungen
  • Prämissen systemisch-konstruktivistischer Diagnostik
  • Familiendiagnostik mit dem Drei-Ebenen-Modell
  • Phasen der familiären Entwicklung
  • Erziehungsstile
  • Ressourcendiagnostik
  • FAST

Methodik:

Dynamik der Anfangssituation Systemischen Arbeitens

  • Zugangsdimensionen
  • Informationsgewinnung
  • Problemdefinition
  • Zieldefinition
  • Kontrakt

Systemische Fragetechniken

  • Fragen nach den Merkmalen von Unterschieden
  • Die Verflüssigung von Eigenschaften
  • Kontextualisierung
  • Fragen zu Beziehungen und Beziehungsveränderungen
  • Differenzierungen
  • Bildung von Rangfolgen
  • Triadische Fragen
  • Zustimmungsfragen
  • Fragen zu individuellen und familiären Werten
  • Ressourcenorientierte Fragen
  • Hypothetische Fragen

Kurz- und lösungsorientierte Ansätze

  • Kliententypen
  • „Vom Problem zum Ziel“
  • Die Suche nach Ausnahmen
  • Die Konstruktion von hypothetischen Lösungen
  • Die "Wunderfrage"

Mailänder Modell

  • Zirkularität
  • Neutralität
  • Allparteilichkeit
  • Systemische Hypothesenbildung
  • Zirkuläre Fragen
  • Positive Konnotation
  • Reframing
  • Paradoxien und der Umgang damit

Wachstumsorientierte Arbeit nach Virginia Satir

  • Selbstwert und Kommunikation
  • Bedeutung der Lebensregeln
  • Die vielen Gesichter einer Person (Persönlichkeitsanteile)
  • Kommunikationstypen

Abschlusskommentare und Interventionstechniken

  • Arbeit mit Metaphern
  • Arbeit mit Skulpturen
  • Symptomverschreibungen
  • Verhaltensverschreibungen

Umfang Theorie / Methodik: bislang mindestens 200 UE (186 UE Theorie / Methodik + 14 UE Abschlusskolloquium) ab Oktober 2018: mindestens 220 UE (206 UE Theorie / Methodik + 14 UE Abschlusskolloquium)

Supervision (mind. 100 UE):

Die Supervision der Fallarbeit der TeilnehmerInnen erfolgt in der Regel am Sonntag der jeweiligen Blockveranstaltung als Gruppensupervision und wird von einer / einem zertifizierten SupervisorIn durchgeführt. Wir sind bemüht, den TeilnehmerInnen im Verlauf der Weiterbildung verschiedene SupervisorInnen in ihren unterschiedlichen Supervisionsstilen zur Verfügung zu stellen, ohne damit die Kontinuität im Supervisionsprozess zu gefährden. Im Rahmen der Supervision ist mindestens eine Arbeitssitzung (Curriculum I) life, per Video oder per Audio vorzustellen.

Selbsterfahrung (mind. 100 UE):

Die Selbsterfahrung findet – neben den Selbsterfahrungsanteilen der Blockseminare – als Familienrekonstruktion und Skulpturarbeit in der Regel in mehreren Blöcken außerhalb Berlins statt und sieht für jede TeilnehmerIn einen eigenen Selbsterfahrungstag vor.

Je nach Gruppengröße, inhaltlicher Gestaltung und Umfang der Familienrekonstruktion können weitere Selbsterfahrungsseminare in den Ablauf der Weiterbildung integriert werden (entsprechend den Richtlinien der DGSF).

Intervision / Peergrouparbeit (mind. 80 UE):

Am zweiten Einführungswochenende und nach Entscheidung der TeilnehmerInnen und des Instituts für die Weiterbildung werden Peer- / Intervisionsgruppen gebildet, die in der Regel über die Dauer der Weiterbildung weitestgehend konstant eigenverantwortlich zusammenarbeiten. Diese Intervisionsgruppen (3-6 TeilnehmerInnen) vertiefen eigenständig die Seminarinhalte und bereiten anstehende Seminarthemen vor (Literaturarbeit, etc.).

Systemische Praxis (mind. 70 UE):

Während der Weiterbildung zur Systemischen Beraterin / zum Systemischen Berater sind 70 UE Systemischer Beratung dokumentiert nachzuweisen (zentrale Prozesse und Systemische Interventionen).

Mindestens drei abgeschlossene Beratungsprozesse, von denen ein Prozess mind. 5 Sitzungen umfasst, sind in ausführlicher Form zu dokumentieren und spätestens zwei Jahre nach Beendigung der jeweiligen Weiterbildung dem Institut vorzulegen (Richtlinie der DGSF).

Die während des Weiterbildungsganges durch geführten systemischen Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen dokumentiert.

Die Supervision der zum Ende der Weiterbildung noch nicht nachgewiesenen systemischen Praxis, wird von der DGSF vorgeschrieben und hat am INSA-Berlin durch zertifizierte SupervisorInnen zu erfolgen.             → Teilnehmer-Infos

Die Kosten für diese Supervision sind nicht Bestandteil der Kursgebühren.

Abschlusskolloquium (14 UE):

Das Ende der Weiterbildung bildet das Abschlusskolloquium mit den Kurzreferaten der TeilnehmerInnen über ein Systemisches Thema eigener Wahl (und einem Handout) mit anschließender Diskussion von TeilnehmerInnen und Kursleitung. Inhaltliche Änderungen der Seminare bleiben dem INSA - Berlin vorbehalten. Der Gesamtumfang der Weiterbildung bleibt davon unberührt.

Curriculum Systemische Beratung zum Download

 

Übersicht Systemische Beratung

Übersicht Systemische Beratung

  • Theorie / Methodik des systemischen Arbeitens (220 UE: 186 UE + 14 UE Abschlusskolloquium)
  • Supervision (100 UE)
  • Vorstellung mindestens einer Arbeitssitzung Live oder per Video bzw. Audio
  • Selbsterfahrung (100 UE)
  • Peer- / Intervisionsgruppen (80 UE) und Dokumentation
  • Durchführung und Dokumentation der Systemischen Praxis (70 UE)
  • und ausführliche Dokumentation von drei abgeschlossenen Beratungsprozessen, von denen ein Prozess mind. 5 Sitzungen umfasst
  • Abschlusskolloquium mit Kurzreferat

Die Weiterbildung in Systemischer Beratung umfasst insgesamt 550 Unterrichtseinheiten.

 

Abschluss- / Zertifizierungsvoraussetzungen (INSA-Berlin GmbH):

Abschluss- / Zertifizierungsvoraussetzungen (INSA-Berlin GmbH):

  • Teilnahme an den Seminaren und Supervisionssitzungen
  • 80 UE (1 UE=45 min) Intervision werden von den TeilnehmerInnen in Kleingruppen selbst durchgeführt und protokolliert.
  • Der/die WeiterbildungsteilnehmerIn führt (bis max. zwei Jahre nach Beendigung der Weiterbildung) mindestens 70 UE (1UE=45 min) systemische Beratung unter begleitender Supervision durch.
  • Die während des Weiterbildungsganges durchgeführten systemischen Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen dokumentiert (Protokollierung des für die jeweilige Sitzung zentralen Prozesses und der Interventionen).
  • Der/die TeilnehmerIn weist drei ausführlich dokumentierte abgeschlossene Beratungsprozesse (Fallberichte) nach, von denen ein Prozess mind. 5 Sitzungen umfasst.
  • Erfolgreiche Teilnahme am Kolloquium
  • Prüfung und Akzeptanz der Protokolle der Intervision der Kleingruppen und der Falldokumentation durch die Kursleitung.

Die Zertifizierung durch die DGSF kann beantragt werden.

Kosten der Weiterbildung in systemischer Beratung (Curriculum I)

Kosten der Weiterbildung in systemischer Beratung (Curriculum I)

Die Gesamtkosten der Weiterbildung "Systemische Beratung" belaufen sich:

  • Kurs BT 50, Start Oktober 2023: 24 (monatlich) x 195,-€ bzw. für die gesamte Weiterbildung: 4680,-€
  • Kurs BT 51, Start April 202: 24 (monatlich) x 195,-€ bzw. für die gesamte Weiterbildung: 4680,-€

Weitere Kosten entstehen seitens des Instituts nicht.

→ Kostenangebot BT 51 (April 2024 - März 2026)

→ Kostenangebot BT 52 (Oktober 2024 - September 2026)

 

Die Kosten für die Unterkunft und Verpflegung während der Familienrekonstruktion außerhalb Berlins im Schloß Trebnitz werden vor Ort mit dem Seminarzentrum, separat abgerechnet und sind nicht Bestandteil der Weiterbildungsgebühren.

Die begleitende qualifizierte Supervision der nach dem Ende der Weiterbildung noch durchzuführenden systemischen Praxis, ergibt sich aus den Richtlinien der DGSF.

Sie erfolgt in Absprache mit den zertifizierten SupervisorInnen des Instituts und auf eigene Kosten. Die begleitende Supervision der systemischen Praxis nach Abschluss der Weiterbildung ist nicht Bestandteil der Kursgebühren.

Evaluation

Evaluation

Die Weiterbildung wird sowohl über den Seminarfeedbacks der TeilnehmerInnen als auch durch eine abschließende Bewertung über den gesamten Weiterbildungsgang (Fragebogen der DGSF) regelmäßig evaluiert.

Termine, Seminarzeiten, Bildungsurlaub, Veranstaltungsorte

Termine, Seminarzeiten, Bildungsurlaub, Veranstaltungsorte

  • Freitags   14:00-21:00 Uhr / 8 UE (30min Pause)
  • Samstags 10:00-17:15 Uhr / 9 UE (60min Pause)
  • Sonntags  09:00-16:00 Uhr / 8 UE, in der Regel Supervision (60min Pause)

Bildungsurlaub:

Informationen zum Bildungsurlaub finden Sie hier

Bescheid für ArbeitnehmerInnen in Berlin: Bescheid liegt vor, bitte unter info@insa-berlin.com anfordern

Bescheid für ArbeitnehmerInnen im Land Brandenburg: Bescheid wird beantragt

Veranstaltungsort:

INSA-Berlin GmbH, Alt-Moabit 91 b, 10559 Berlin (Gelände Focus Teleport)

Block 9, 11, 13: Familienrekonstruktion: Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V.,Platz der Jugend 6, 15374 Müncheberg

Unser LehrtherapeutInnen- / LehrsupervisorInnenteam

Unser LehrtherapeutInnen- / LehrsupervisorInnenteam

Kursleitung, Supervision und Familienrekonstruktion kommender Kurse

Systemische Beratung BT 51 (April 2024 - März 2026)

Kursleitung: → Henning WalkemeyerCo-Leitung: Steffen Sameiske

Supervision: → Nina Schönknecht, → Stefan Gowitzke

Familienrekonstruktion: → Franziska Störl, → Dirk Wilke

 

Systemische Beratung BT 52 (Oktober 2024 - September 2026)

Kursleitung:  → Kathrin Coobs

Supervision: → Dirk Wilke, → Nina Schönknecht

Familienrekonstruktion: → Steffen Sameiske, → Franziska Störl

 

Systemische Beratung BT 53 (April 2025 - März 2027)

Kursleitung: → Steffen Sameiske

Supervision→ Stefan Gowitzke→ Franziska Störl

Familienrekonstruktion: → Dirk Wilke,→ Katrin Zeddies

 

Systemische Beratung BT 54 (Oktober 2025 - September 2027) 

Kursleitung: → Nina Schönknecht

Supervision:→ Katrin Zeddies, → Stefan Gowitzke

Familienrekonstruktion: → Steffen Sameiske, → Franziska Störl

 

Die unterschiedliche Systemische Ausrichtung der Lehrenden / DozentInnen entspricht dem integrativen Charakter der Weiterbildungen. Wir legen besonderen Wert darauf, dass die Lehrenden für Familientherapie / -beratung und Supervision auch aktuell im Praxisfeld stehen.

Systemische BeratungSystemische Therapie / Familientherapie

Anschrift & Kontakt

INSA - Berlin GmbH · Verwaltung & Seminare
Alt-Moabit 91b
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 +49 (0) 30 - 82 70 67 31
 +49 (0) 30 - 89 04 07 20

 info@insa-berlin.com
 www.insa-berlin.com

 

 

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